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Neujahrsempfang 2016 – der Film

Wir freuen uns sehr, unseren fertiggestellten Film zum Neujahrsempfang 2016 des Gewerbevereins vorstellen zu dürfen.

Neujahrsempfang 2016

Wir bedanken uns herzlich bei allen Rednern, im Besonderen bei Herrn Minister Peter Beuth, Landrat Burkhard Albers und Bürgermeister Markus Hies.

Des weiteren gilt unser Dank allen Sponsoren, Gästen und Interessenten sowie Helfern, die diesen Abend zu einem besonderen Ereignis haben werden lassen.

Wir haben ein paar Eindrücke der Veranstaltung fotografisch festgehalten.
Neujahrsempfang 2016 Gewerbeverein WaldemsNeujahrsempfang 2016 Gewerbeverein WaldemsNeujahrsempfang 2016 Gewerbeverein Waldems

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Kürzlich erreichte uns die folgende Mail:

Hallo Frau Krause,

herzlichen Dank für Ihre mail, es war ein interessanter Abend mit sehr angenehmen Gesprächspartnern, super Organisation und rundrum gelungen, auch an dieser Stelle nochmal danke für die Einladung. Den Termin für nächstes Jahr merken wir uns vor 🙂

Freundliche Grüße

Ilka Hies
stellv. Geschäftsführerin
Leiterin
Personal, Rechnungswesen und Veranstaltungen
Geschäftsbereich Finanzen und Organisation
Industrie- und Handelskammer Wiesbaden

Ehrenamt zentrales Thema bei Waldemser Neujahrsprogramm – Wiesbadener Kurier 30.01.2016

Von Beke Heeren-Pradt

WALDEMS – „Ehrenamt ist Ehrensache“ – unter diesen Slogan hatte der Gewerbeverein Waldems seinen Neujahrsempfang gestellt und empfing im aufwendig illuminierten und gestylten Dorfgemeinschaftshaus in Esch Gäste aus Wirtschaft, Politik und Gesellschaft der Gemeinde und des Idsteiner Landes.

„Wir müssen uns öffentlich positionieren und zeigen, dass wir uns der Region verpflichtet fühlen“, sprach der ehrenamtliche Vorsitzende des Vereins, Unternehmer Reinhard Gerbig, sich gleich eingangs des Abends für ein Engagement vor Ort in der Gemeinde, in der er mit seiner Firma ansässig ist, aus und zeigte damit, dass ehrenamtliches Engagement sehr vielfältig ist, von der Mitarbeit im örtlichen Sportverein über den Einsatz in der Bürgerinitiative bis hin zur Arbeit für ein lokales Netzwerk der Wirtschaft.

Anke Seeling und Gewerbevereinsvorsitzender Reinhard Gerbig moderierten den Neujahrsempfang. Foto: wita/Martin Fromme

Anke Seeling und Gewerbevereinsvorsitzender Reinhard Gerbig moderierten den Neujahrsempfang. Foto: wita/Martin Fromme

„Ohne Ehrenamt geht in Waldems nichts“, konstatierte Bürgermeister Markus Hies und erläuterte aber auch, dass sich die Einstellung zum Ehrenamt in den vergangenen Jahrzehnten deutlich verändert habe. „Heute gibt es einen wesentlich stärker situativ geprägten Ansatz“, weiß er. Menschen engagierten sich aus aktuellem Anlass in einem Verein, einer Initiative oder Organisation und hörten nach bestimmter Zeit, wenn es für sie nicht mehr aktuell ist, dort wieder auf. Die Politik jedoch müsse gerade das Ehrenamt besonders unterstützen. „Die Türen des Waldemser Rathauses stehen stets offen, sprechen Sie uns an“, bot er allen ehrenamtlich engagierten Mitbürgern sich selbst und seine Verwaltung als Ansprechpartner an.

Rolle der Wirtschaft

„Tue Gutes und rede darüber“, zitierte Landrat Burkhard Albers ein bekanntes Sprichwort und betonte damit, dass gerade auch Unternehmen eine wichtige Rolle in Bezug auf das Ehrenamt zukomme, indem sie ehrenamtliches und soziales Engagement vorlebten und damit einer Sache über ihr Engagement mehr Geltung und Aufmerksamkeit verschafften.

Gastredner des Waldemser Neujahrsempfanges war der hessische Innenminister Peter Beuth, der in seinem Vortrag unter anderem eine Bresche schlug für das große ehrenamtliche Engagement von Politikern – vor allem im Bereich der Kommunalpolitik, wo politische Entscheidungen direkt vor Ort getroffen würden, sich die Politiker direkt und unmittelbar dafür verantworten müssten. Dabei habe auch ein ehrenamtlich arbeitender Kommunalpolitiker ganz besondere Verantwortung zu tragen, über Personal, Budgets und die Daseinsvorsorge in seiner Gemeinde. „Wichtig ist die Wertschätzung für dieses Engagement“, ist es ihm wesentlich, zu betonen. Erster Akt dazu sei es, wählen zu gehen. Ansonsten sei die Wertschätzung der Arbeit von Kommunalpolitikern „noch ausbaufähig“.

Ganz besonders großes ehrenamtliches Engagement habe sich im Rahmen der Flüchtlingskrise in Deutschland und in Hessen gezeigt. „Wir haben im vergangenen Jahr sehr viel geschafft und darauf können wir verdammt stolz sein“, rief er den Waldemsern zu. Dabei seien viele Bereiche, die in der ersten Notsituation von freiwilligen Helfern gestützt worden seien, mittlerweile in das „Hauptamt“, an Profis, überführt worden. Auch das sei wichtig, um das Ehrenamt nicht zu überfordern.

Reinhard Gerbig im Interview mit dem Wiesbadener Kurier

Im Waldemser Gewerbegebiet „Auf der Lind“ rollen Bagger: Im Ortsteil Esch siedeln sich immer mehr Unternehmen an. Foto: Volker Stavenow

Im Waldemser Gewerbegebiet „Auf der Lind“ rollen Bagger: Im Ortsteil Esch siedeln sich immer mehr Unternehmen an. Foto: Volker Stavenow

WALDEMS, 30.12.2015 – Reinhard Gerbig ist Vorsitzender des Gewerbevereins Waldems. Diese Zeitung sprach mit ihm über Ziele und Vorhaben.

Herr Gerbig, wann wurde der Gewerbeverein Waldems gegründet?

Die Neugründung erfolgte im Jahr 2011, als Grundlage gab es schon einen Gewerbeverein, der aber vor langer Zeit von dem ehemaligen Vorsitzenden still gelegt wurde. Die Gewerbebetreibenden hatten einfach das Bedürfnis, sich stärker in der Gemeinde und Region zu engagieren. Und gegenüber der Gemeinde einen Ansprechpartner zu haben, der für Ihre Belange einsteht.

Was sind Zweck und Aufgabe der Vereinigung?

Wir wollen auf uns aufmerksam machen. Dass der Blick nicht weit an den Horizont gehen muss, um die passenden Leistungen oder Produkte zu bekommen. Wir wollen den Leuten zeigen, dass wir alle regional denken sollten, damit hier eine Wertschöpfung stattfinden kann. Damit es weiterhin interessant ist, die Infrastrukturen in Waldems aufrechtzuerhalten. Dass die Menschen hier arbeiten wollen und unsere Mitglieder auch in Zukunft noch Mitarbeiter finden. Für jemanden ohne Auto oder Führerschein ist es sehr schwierig, in Waldems eine Arbeit anzunehmen.

Wie viele Mitglieder hat der Gewerbeverein heute?

Aktuell sind es 40 Mitglieder im Gewerbeverein.

Sind damit alle Gewerbetreibenden bei Ihnen Mitglieder oder repräsentieren Sie nur einen Teil der Einzelhändler?

Natürlich sind nicht alle Gewerbetreibenden bei uns Mitglied, aber ich denke, dass die Mitglieder im Großen und Ganzen das gesamte Spektrum der Gewerbetreibenden in Waldems abdecken. Wir sind für jeden, der bei uns Mitglied werden will, offen.

Haben Sie einen funktionierenden Einzelhandel in Waldems? Wo liegen Stärken, wo Schwächen?

Der Einzelhandel ist bis auf zwei, drei Geschäfte zusammen gebrochen. Das liegt aber einfach daran, dass wir um Waldems große Discounter haben und die Leute nicht mehr vom Metzger zum Bäcker fahren wollen, sondern alles an einem Ort bekommen wollen. Dafür gibt es in Waldems keinen Platz. Das ist keine Schwäche von Waldems, das ist einfach eine Entwicklung, alles zu konzentrieren. Ob das jetzt Lebensmittel oder Bekleidung betrifft. Der Kunde möchte mit dem Auto an einen Ort fahren.

Welche Aktionen hat der Gewerbeverein bereits organisiert?

Das gibt es viel zu erzählen. Erst mal haben wir uns bei dem DSL-Ausbau in Waldems stark gemacht und an einigen Besprechungen mit der Gemeinde und dem Kreis teilgenommen. Die Website des Vereins musste gestaltet und mit Inhalt versehen werden. Dann haben wir ein Kinder-Halloweenfest veranstaltet. Auch die Tannenbaum-Spenden an die Max-Ernst-Schule sind ein toller Erfolg. Ein Höhepunkt war der „Waldemser“– unsere Gewerbevereinszeitung. Leider konnten wir aus wirtschaftlichen und personellen Gründen die Zeitung nicht weiter betreiben. Und unser Neujahrsempfang, der überregional für großes Aufsehen sorgt.

Wie nehmen die Waldemser Ihre Aktionen auf?

Wir können bei allen Aktivitäten auf eine rege Teilnahme zurückblicken. Es steckt aber auch viel Arbeit dahinter. Unter anderem alle Zeitungen anschreiben und bekannt machen, Pressemappen erstellen, Plakate drucken und verteilen und alles auf der Website einpflegen und auf Facebook posten.

Was haben Sie 2016 vor?

Wir werden wieder den Neujahrsempfang und das Kinder-Halloweenfest machen. Dann wollen wir uns einmal im Monat an einem öffentlichen Ort treffen und unsere Mitglieder und andere Gewerbetreibende dazu einladen. Vielleicht können wir noch ein Sommerfest organisieren, und auch ein paar Workshops zu den Themen DSL-Ausbau, Nahverkehr und Mitarbeitergewinnung wären interessant.

Wann planen Sie einmal eine Gewerbeausstellung in Waldems?

Wir haben jetzt zweimal versucht, eine Gewerbeschau wieder in Waldems zu etablieren. Einmal als selbstständige Veranstaltung über drei Tage und einmal in den Neujahrsempfang integriert. Leider mit wenig Erfolg. Die Kosten sind zu hoch und für die meisten ist es ein nicht unerheblicher Aufwand, Personal für eine solche Veranstaltung bereitzustellen. Aber vielleicht klappt es ja, wenn wir das Dorfgemeinschaftshaus in Esch auch mal an einem Wochenende bekommen und das gemeinsam mit dem Neujahrsempfang noch einmal versuchen.

Wie klappt die Kooperation mit der Gemeinde?

Unser Bürgermeister ist jetzt erst ein paar Monate im Amt. Er hat viel versprochen, mal sehen, was davon übrig bleibt. Am Ende ist der Bürgermeister auch nur eine Stimme im Gemeindevorstand und kann gegen die einzelnen Parteien, Gruppierungen und Vereine nicht viel ausrichten. Mit dem Kreis klappt das schon besser, da denke ich, werden wir mehr ernst genommen. Ziel für uns ist es, klar auf die Versprechen zu bestehen, in der regionalen Entwicklung mehr Einfluss zu nehmen oder zumindest Gehör zu finden. Immerhin vertreten wir Gewerbetreibende und Unternehmen.

Wo können sich Interessenten über den Verein informieren?

Jederzeit auf unserer Website: www.gewerbeveren-waldems.de oder direkt bei mir.

Was ist Ihre private Meinung zum Gewerbeverein?

Die ganzen Aktivitäten hängen stark von sehr wenigen Menschen ab. Wenn die nicht mehr da sind, ist die Frage, ob neue und junge Menschen nachkommen und weitermachen. Ich denke nicht, dass wir, die kleinen Gewerbevereine, so überleben können. Wir müssen uns mit anderen Gewerbevereinen zusammensetzen und einen überregionalen Verein gründen. Vielleicht heißt dieser dann „SUN“ – Selbstständigen- und Unternehmer-Netzwerk des Nassauerlandes.

Das Interview führte Volker Stavenow.

Rückblick auf Halloween 2014

camberger anzeiger06112014

Der Gewerbeverein Waldems hatte am 31.10.2014 zum zweiten Kinder Halloween fest eingeladen, um Spenden für ein Kinder und Jugend Projekte zu sammeln. Der Spendenerlös in der Höhe von 150 € soll dazu der Gemeinde Waldems demnächst übergeben werden.

Beim Kürbis schnitzen konnten die Kinder und Erwachsenen ihre Kürbisse mit gruseligen Motiven gestalten. Auch das Kinderschminken wurde nicht nur von den kleinen Gästen gerne genutzt. In dem entsprechend dekorierten Foyer des Dorfgemeinschaftshauses Esch konnten sich die Kinder bei gruseliger Musik so richtig austoben. Der Gewerbeverein kann auf eine gelungene Veranstaltung zurückblicken, die im nächsten Jahr zum dritten mal veranstaltet werden soll. Im nächsten Jahr werden die anwesenden auch durch eine Halloween Rallye und am Abend durch eine Jugenddisco unterhalten.

 

Ankündigungen unserer Halloween-Party

In allen Lokalzeitungen im Umkreis wurde uns Halloween-Fest angekündigt.

lokalanzeiger15102014
LZ19102014camberger anzeiger23102014

Neujahrsempfang 2014 in Bild und Ton

Impressionen der Gäste und Redner zum Neujahrsempfang des Gewerbeverein Waldems 2014.
Das Thema in diesem Jahr: „Mit Energie in die Zukunft!“

Beim Neujahrsempfang des Waldemser Gewerbeverein drehte sich fast alles um Energie

idloka / Neujahrsempfang Gewerbeverein Esch, Redebeiträge, Moderation, vl, 1.Vors Reinhard Gerbig, Moderatorin Anke Seeling, Alfred Korte, Dirk Gerber.

Neujahrsempfang des Gewerbevereins Waldems im Escher Dorfgemeinschaftshaus (von links nach rechts): Reinhard Gerbig (Vorsitzender des Gewerbevereins), Moderatorin Anke Seeling, Redner Alfred Korte (Wirtschaftspate) und Redner Dirk Gerber (Geschäftsführer „Erneuerbarer Energien GmbH“ der Süwag).
Foto: wita/Martin Fromme

WALDEMS – Auf dem Neujahrsempfang des Waldemser Gewerbevereins im ansprechend ausstaffierten Escher Dorfgemeinschaftshaus drehte sich (fast) alles um das Thema „Mit Energie in die Zukunft“. „Als wir wieder anfingen den Neujahrsempfang für 2014 zu planen, war dem Vorstand schnell bewusst, dass der Anspruch, den es zu erfüllen galt, hoch lag. Überlegen wir doch erst mal, was heißt denn das Wort Energie? Einige wissen es wahrscheinlich und viele vermuten es, dass der Ursprung des Wortes aus dem Griechischen stammt und so viel wie wirkende Kraft oder das Treibende bedeutet. Und genau da trifft es uns, was uns antreibt, sind unsere Ideen, unsere Vorstellungen und vielleicht auch unsere Visionen von Zielen, die wir erreichen wollen. Das ist unserer Energie, die uns erfolgreich werden lässt, die es uns ermöglicht mit Energie in die Zukunft zu gehen“, sagte Vorsitzender Reinhard Gerbig vor geladenen Gästen aus Politik, Wirtschaft und öffentlichen Leben.

Kompetente Redner

Reinhard Gerbig hatte sich zu dem Themenfeld – Energie auf verschiedenen Ebenen – Verstärkung eingeladen: Alfred Korte, Wirtschaftspate, Dirk Gerber, Geschäftsführer der Erneuerbaren Energien GmbH der Süwag, und Kai Klose, den hessischen Landesvorsitzenden von Bündnis 90/Die Grünen. Durch das Programm führte Moderatorin Anke Seeling.

„Bei der Resonanz auf diese Veranstaltung sehe ich außerdem, dass auch Sie als Gewerbetreibende von Energie bewegt sind. Wir als Süwag haben unsere Leidenschaft für regenerative und effiziente Energien schon vor langer Zeit entdeckt. Dem permanenten Ausbau dieser Technologie folgte 2007 die Gründung der Süwag Erneuerbare Energien GmbH und 2011 die Bündelung sämtlicher grüner Aktivitäten in dieser Gesellschaft, sowie die Definition unserer Strategie grüner und kommunaler“, sagte Dirk Gerber in seiner Ansprache. Er ging detailliert auf das Konzept seines Unternehmens ein.

Alfred Korte, Mitglied des Vereins „Die Wirtschaftspaten“, umriss seine Antriebsenergie, um bei diesem Zusammenschluss unter dem Motto „Alt hilft Jung“ mitzumachen. „Der Verein bietet Hilfe bei Unternehmensgründung, Un-ternehmenssicherung, Unternehmensnachfolge. Und Seminare zu ganz speziellen Themen.“ Viele große Firmen würden unter einem Mangel an Geschäftssinn und einem Überfluss an Unsinn leiden.

Sie würden von Leuten geführt, die zwar wüssten, wie man lange Meetings abhalte, Berater beschäftige, Berichte schreibe, Zahlen und Fakten analysiere und ganze Bände von Papier produziere. „Sie wissen aber nicht, wie man sich für ein bestimmtes Vorgehen entscheidet, um damit Erfolg zu haben.“ Hier wollen die Wirtschaftspaten in ihren Beratungen ansetzen.

„Viele Menschen fragen, wie das gut gehen soll: konservative Hessen-CDU und Joschkas hessische Grüne. Vielleicht liegt da genau der Bezug zum Energiethema wieder nahe: Energie tritt auch in Form von Wärme auf. Und Reibung erzeugt Wärme“, formulierte es der grüne Landesvorsitzende Kai Klose. In puncto Energiewende stellte Klose fest: „Am Ausbau der Windkraft führt auch in Hessen kein Weg vorbei. Und deshalb ist es auch richtig, dass sich die hessische Landesregierung gegen die Pläne von Sigmar Gabriel stemmt, den Ausbau der Windkraft an Land zu deckeln. Würde das nämlich wahr, was in Berlin geplant wird, dann wären die Ziele des hessischen Energiegipfels nicht mehr erreichbar.

Dabei sei völlig klar, dass es nicht um ein Windräder-Aufstellen auf Teufel komm raus gehe. „Es geht immer um eine kluge Abwägung zwischen den Belangen des Naturschutzes und den energiepolitischen Belangen.“ Quelle: Wiesbadener Tagblatt

Neujahrempfang_teilnehmendeFirmen Neujahrempfang Gewerbeverein Waldems 2014

Neujahrsempfang 2014

Einladung vorne 07122013

Am 30. Januar 2014 ist es so weit. Wir knüpfen an den Erfolg des diesjährigen Neujahrsempfangs an und starten mit ungebremster Energie ins neue Jahr.

Geladen sind Politik und Wirtschaft der gesamte Region zum gemeinsamen Netzwerken und kennenlernen.

Damit das alles in lockerer Atmosphäre stattfinden kann, kommt auch der Gaumen bei diesem Empfang nicht zu kurz. Ein Buffet von ausgesuchten Verführungen und Getränken nach Wahl steht in der Pause zwischen den Vorträgen bereit.

Wir konnten unser Mitglied Viola Plötz gewinnen, um in einem eigens eingerichten „Green Screen“ Fotostudio an diesem Abend für Sie da zu sein. Behalten Sie den Neujahrsempfang in unvergesslicher Erinnerung und nehmen Sie ein Foto von sich und Ihren Geschäftspartnern und Freunden mit nach Hause. Es stehen unterschiedliche Hintergründe für die Fotografien zur Auswahl.

Am Ende der Veranstaltung werden wir eine Sonderausgabe der Vereinszeitschrift “Waldemser” mit aktuellen Neuigkeiten aus unserer Region auslegen.

Auch dieses Mal wird wieder Anke Seeling, die bekannte Moderatorin von Rhein Main TV durch unsere hochkarätiges Programm führen.

Als Redner konnten wir:

Bernadette Boot von der Süwag Energie AG gewinnen,

Bernadette-Boot

Bernadette Boot

die nach Ihrer kaufmännischer Ausbildung, Rechtswissenschaften studierte und danach als Staatsanwältin in Frankfurt arbeitete. Nach einer leitenden Position im hessischen Wissenschaftsministerium baute sie bei der Stadt Frankfurt das Büro des heutigen Kämmerers auf.

In ihrer momentanen Position als Leiterin Unternehmensentwicklung der Stadtwerke Frankfurt am Main Holding GmbH sammelte Frau Boot vielfache Erfahrungen in der Energiewirtschaft.

Sie verantwortet strategische Fragen wesentlicher Beteiligungen der Stadt Frankfurt, insbesondere des Stadtwerke-Konzerns und leitet u. a. das Beteiligungscontrolling.

Bild Korte 1

Alfred Korte

Von den Wirtschaftspaten kommt Alfred Korte (zuletzt Siemens AG),

der nach dem Studium der Betriebswirtschaftslehre und des Maschinenbaus zunächst als Softwareentwickler und Systemberater bei der Nixdorf Computer AG und später bei der Motorola GmbH in Wiesbaden im internationalen Vertrieb arbeitete. Danach wechselte er bis zu seinem Ruhestand zur Siemens AG.

Seit acht Jahren engagiert er mit Energie bei den Wirtschaftspaten und gibt seine Marketing- und Vertriebserfahrung an junge Unternehmer weiter.

Als Vertreter der Landespolitik steht Kai Klose (Bündnis 90/Die Grünen) am Rednerpult.

portraitKlose

Kai Klose

Als heimischer Bub aus Steinfischbach machte er 1993 auf dem Pestalozzigymnasium sein Abitur und legte im Anschluss das erste Staatsexamen in Germanistik und Politikwissenschaft ab. Seit November 2009 ist er Vorsitzender von Bündnis 90/Die Grünen im Rheingau-Taunus-Kreis. Im August 2011 wurde er zum wirtschafts- und wohnungspolitischen Sprecher, seit April 2012 auch Sprecher der Fraktion für Lesben- und Schwulenpolitik. Bei der Landtags- und Bundestagswahl 2013 fungierte er als Wahlkampfmanager der Landespartei.

Wir freuen uns auf den spannenden Abend.

Ihr erster Vorsitzender Reinhard Gerbig

Ihre Meinung ist uns wichtig!

Ein Verein - und natürlich auch ein Gewerbeverein - lebt vom Dialog. Denn nur so können wir uns verbessern und auf Ihre Bedürfnisse eingehen. Sei es auf Ihre Bedürfnisse als Kunde oder als Mitglied unseres neu gegründeten Vereines.

Lassen Sie - als Kunde - uns wissen, was Sie ganz generell von dem Waldemser Angebot halten:
Sind Sie zufrieden mit dem Angebot, das Sie vor Ort vorfinden, vermissen Sie etwas, wie zufrieden waren Sie mit der in Anspruch genommen Dienstleistung oder erworbener Ware?

Sie als Gewerbetreibender oder Freiberufler

Was halten Sie von dem Gewerbeverein? Sind Ihre Interessen vertreten? Wie ist in Ihren Augen unser Werbeauftritt? Und die Kommunikation?

Wir freuen uns über den Austausch mit Ihnen und hoffen, dass Sie hier auf unserer Seite finden, was Sie suchen und auch Neues entdecken!